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09:30 - 15:00 Uhr
Neustädter Passage 13, 06122 Halle (Saale)

Bürger*innenforum „ Sorgende Kommune“

Eine sorgende Stadt/Kommune ist eine Vision von einem Ort, der das Wohlbefinden, das Leben und die Bedürfnisse aller Bürger*innen in den Fokus legt. Ein solcher Ort zeichnet sich dadurch aus, dass er eine gemeinwohlorientierte kommunale Sorgeinfrastruktur zur Verfügung stellt. Auf diese können sich alle Bürger*innen verlassen und haben den gleichen Zugriff - unabhängig von individuellen Ressourcen, Biografien und Verhältnissen. Zudem haben in einer sorgenden Kommune alle einen unkomplizierten Zugang zu sozialen Angeboten. Erfahrungen zur Umsetzung dieses Konzepts gibt es bereits in Neapel, Saragossa, Barcelona und Bremen.

Weitere Informationen: sorgende-staedte.org

Wir wollen gemeinsam mit Bürger*innen, Vertreter*innen verschiedener Vereine und Kommunalpolitiker*innen am Beispiel der Stadt Halle (Saale) ausloten, welche Angebote es bereits gibt und welche entwickelt werden sollen. Dazu sollen Erwartungen, Probleme und mögliche Lösungsansätze intensiv diskutiert werden.

 

Anmeldung zur Teilnahme und Kinderbetreuung über den Veranstalter bitte bis zum 13.09.2023

„kommunalpolitisches forum“ Sachsen-Anhalt e.V.

Ebendorfer Straße 3

39108 Magdeburg

info@kf-st.de

 

09:30 Uhr Ankommen

10:00 Uhr Begrüßung

10:10 Uhr Einführung in das Konzept „Sorgende Stadt“, Rosa-Luxemburg-                           Stiftung Berlin

10:40 Uhr Erfahrungsbericht aus Bremen

11:10 Uhr Situation in Halle (Saale)

11:30 Uhr Mittagspause

12:00 Uhr Workshops: - Pflegende Angehörige

                                          - Bildung, Teilhabe und Ehrenamt bis ins hohe Alter

14:00 Uhr Pause

14:15 Uhr Auswertung der Workshops und Absprache weiterer Schritte

15:00 Uhr Ende

 

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Veranstaltungsort

Neustädter Passage 13, 06122 Halle (Saale)

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